Impotenz - Ursachen, Symptome, Diagnose, Behandlung

Pin
Send
Share
Send

Unter Impotenz Sie verstehen eine Verletzung der Potenz, der sexuellen Impotenz, die sich in der Unfähigkeit eines Mannes zum Geschlechtsverkehr manifestiert. Oft tritt es aufgrund einer Grunderkrankung (endokrine, nervöse, kardiovaskuläre oder urogenitale Erkrankungen) auf und verschwindet nach seiner Heilung.

Erektile Dysfunktion kann zu tiefen psychischen Depressionen führen und Disharmonie in sexuellen und familiären Beziehungen hervorrufen. In letzter Zeit wurden jedoch die Natur und die Ursachen von Impotenz ausreichend untersucht, so dass jeder Mann medizinische Versorgung erhalten kann, um ein normales Sexualleben wiederherzustellen.

Impotenz - Ursachen

Am häufigsten wird Impotenz verursacht durch:

1. Psychische Probleme, die 20% der Gesamtzahl der Krankheiten verursachen.

2. Inaktiver Lebensstil. Ohne körperliche Anstrengung verlangsamt sich die Durchblutung, und sauerstoffreiches arterielles Blut gelangt nicht in die Blutgefäße des Penis, was die Erektion erschwert.

3. Rauchen, das zu einer Verletzung der Blutgefäße führt, einschließlich kleiner Blutgefäße des Penis.

4. Fettleibigkeit Wie bei einem übergewichtigen Mann nimmt der Spiegel des Hormons Testosteron, das an der Sexualfunktion beteiligt ist, ab.

5. Diabetes mellitus, da bei einem Anstieg des Glukosespiegels die Abgabe von Blut an kleine Blutgefäße schwierig ist.

6. Atherosklerose, da sich mit einem Überschuss an Cholesterin im Blut atherosklerotische Plaques bilden, die den arteriellen Blutfluss und dementsprechend die Füllung der Kavernenkörper im Penis behindern;

7. Hypogonadismus, der eine unzureichende Funktion der Geschlechtsdrüsen und deren geringe Produktion des männlichen Hormons Testosteron darstellt. In diesem Fall benötigt der Patient die Hilfe eines Endokrinologen.

8. Ein Hypophysentumor, der das Hormon Prolaktin absondern kann, was zu einer anhaltenden erektilen Dysfunktion führt.

Impotenz - Symptome

Impotenz manifestiert sich in der Regel:

- schwache oder seltene morgendliche Erektionen;
- schwache Erektion beim Geschlechtsverkehr;
- schnelle Ejakulation;
- Ejakulation mit schwacher Erektion;
- Schwierigkeiten beim Erreichen einer Erektion;
- verminderter Sexualtrieb;
- Probleme mit der Erektion, die 3-5 mal im Monat häufiger auftreten.

Jeder Mann sollte sich jedoch daran erinnern, dass das Vorhandensein von Symptomen nicht unbedingt auf das Vorhandensein dieser Krankheit hinweist, und dass die sexuelle Funktion durch bestimmte rechtzeitige Maßnahmen wieder normalisiert werden kann.

Impotenz - Diagnose

Die Hauptaufgabe der Diagnose bei Impotenz besteht darin, die Ursachen für die Wiederherstellung der erektilen Funktion und die Beseitigung emotionaler Erfahrungen zu ermitteln. Daher wird in erster Linie zwischen psychogener und organischer Impotenz unterschieden. Dies geschieht mit einfachen und zuverlässigen Methoden - Überwachung nächtlicher Erektionen und eines intrakavernösen Injektionstests.

Wenn die Ergebnisse dieser Studien die organische Natur der Impotenz bestätigen, wird mit Hilfe einer Reihe zusätzlicher Untersuchungen die Hauptursache der Krankheit identifiziert.

Impotenz - Behandlung und Vorbeugung

Behandlungsmethoden werden durch die Ursachen der Impotenz bestimmt. Wenn Impotenz aufgrund von Gefäßerkrankungen aufgetreten ist, wird sie durch Einbringen von gefäßerweiternden Arzneimitteln in das kavernöse Gewebe (bis zu einmal wöchentlich) sowie durch lokalen Unterdruck behandelt, um die Durchblutung des Penis sicherzustellen.

Arzneimittel, insbesondere pflanzlichen Ursprungs, die Impotenz behandeln, tragen nicht nur zur Verbesserung der Blutgefäße und zur Erhöhung des Drucks bei, sondern auch zur Steigerung des Tons des gesamten Organismus. Solche Medikamente sind vor allem Eleutherococcus, Ginseng und Goldwurzel. Nur Viagra, dessen Wirksamkeit ungefähr 75% beträgt, hat eine gezielte Wirkung auf die erektile Funktion.

Wenn Impotenz durch eine unzureichende Produktion des Hormons Testosteron verursacht wird, wird eine Hormontherapie verordnet. Prolaktininhibitoren werden auch als Hormontherapie bezeichnet.

Bei einer psychischen erektilen Dysfunktion benötigt der Patient die Hilfe eines Psychiaters oder Sexologen.

In einigen Fällen kann eine Operation durchgeführt werden. Dazu gehören die Gefäßchirurgie am Penis und die Falloprothetik.

Kommentare

Ivan 21.04.2016
SIE WERDEN IN DER LAGE SEIN, ALLE PROBLEME MIT EINEM POTENZIAL VON ALLEN FÜR EIN PAAR MONATE ZU LÖSEN:
ohne teure Medikamente
mit gesundheitlichen Vorteilen
zu hause
keine Besuche beim Arzt
ein für allemal!
//potencia-na-100.ru/pp/08503

Pin
Send
Share
Send

Sehen Sie sich das Video an: Impotenz: das knallharte Geschäft - Dokumentation von NZZ Format 2003 (Juli 2024).