Was löst Angst aus? 11 Ursachen, die Sie überraschen können

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Überblick

Angst ist eine psychische Erkrankung, die Gefühle von Sorgen, Angst oder Spannung verursachen kann. Bei manchen Menschen kann Angst auch Panikattacken und extreme körperliche Symptome wie Brustschmerzen verursachen.

Angststörungen sind unglaublich häufig. Sie betreffen schätzungsweise 40 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten, laut der Anxiety and Depression Association of America.

Was Angst und Angststörungen verursacht, kann kompliziert sein. Es ist wahrscheinlich, dass eine Kombination von Faktoren, einschließlich Genetik und Umweltgründen, eine Rolle spielen. Es ist jedoch klar, dass einige Ereignisse, Emotionen oder Erfahrungen dazu führen können, dass Angstsymptome beginnen oder sich verschlimmern. Diese Elemente werden als Trigger bezeichnet.

Angst Auslöser können für jede Person unterschiedlich sein, aber viele Auslöser sind bei Menschen mit diesen Bedingungen üblich. Die meisten Leute finden, dass sie mehrere Auslöser haben. Aber für manche Menschen können Angstattacken ohne Grund ausgelöst werden.

Aus diesem Grund ist es wichtig, alle Angst Auslöser zu entdecken, die Sie haben können. Die Identifizierung Ihrer Auslöser ist ein wichtiger Schritt, um sie zu verwalten. Lesen Sie weiter, um mehr über diese Angstauslöser zu erfahren und was Sie tun können, um Ihre Angst zu bewältigen.

Angst löst aus

1. Gesundheitsfragen

Eine gesundheitsgefährdende Diagnose wie Krebs oder eine chronische Krankheit kann Angst auslösen oder verschlimmern. Diese Art von Auslöser ist sehr kraftvoll aufgrund der unmittelbaren und persönlichen Gefühle, die es erzeugt.

Sie können helfen, Ängste, die durch Gesundheitsprobleme verursacht werden, zu reduzieren, indem Sie proaktiv und engagiert mit Ihrem Arzt sind. Gespräche mit einem Therapeuten können ebenfalls hilfreich sein, da sie Ihnen helfen können, Ihre Emotionen im Zusammenhang mit Ihrer Diagnose zu bewältigen.

2. Medikamente

Bestimmte verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente können Angstsymptome auslösen. Das liegt daran, dass Wirkstoffe in diesen Medikamenten dazu führen können, dass Sie sich unwohl oder unwohl fühlen. Diese Gefühle können eine Reihe von Ereignissen in Körper und Geist auslösen, die zu zusätzlichen Angstsymptomen führen können.

Medikamente, die Angst auslösen können, umfassen:

  • Antibabypillen
  • Husten und Stauungen Medikamente
  • Gewichtsverlust Medikamente

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wie diese Medikamente Sie fühlen und suchen Sie nach einer Alternative, die Ihre Angst nicht auslöst oder Ihre Symptome verschlechtert.

3. Koffein

Viele Menschen verlassen sich auf ihren morgendlichen Cup of Joe, um aufzuwachen, aber es könnte tatsächlich Angst auslösen oder verschlimmern. Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 sind Menschen mit Panikstörung und sozialer Angststörung besonders empfindlich gegenüber den angstauslösenden Wirkungen von Koffein.

Arbeiten Sie, um Ihre Koffeinaufnahme zu verringern, indem Sie nicht caffeinated Optionen wann immer möglich ersetzen.

4. Überspringen von Mahlzeiten

Wenn Sie nicht essen, kann Ihr Blutzucker fallen. Das kann zu nervösen Händen und einem knurrenden Bauch führen. Es kann auch Angst auslösen.

Ausgewogene Mahlzeiten zu essen ist aus vielen Gründen wichtig. Es versorgt Sie mit Energie und wichtigen Nährstoffen. Wenn Sie keine Zeit für drei Mahlzeiten pro Tag haben, sind gesunde Snacks ein guter Weg, um niedrigen Blutzucker, Nervosität oder Unruhe und Angstzuständen vorzubeugen. Denken Sie daran, dass Essen Ihre Stimmung beeinflussen kann.

5. Negatives Denken

Ihr Verstand kontrolliert viel von Ihrem Körper, und das ist sicherlich wahr mit Angst. Wenn Sie verärgert oder frustriert sind, können die Worte, die Sie sich selbst sagen, größere Angstgefühle auslösen.

Wenn Sie dazu neigen, viele negative Wörter zu verwenden, wenn Sie an sich selbst denken, ist es hilfreich, Ihre Sprache und Gefühle neu zu fokussieren, wenn Sie diesen Weg beginnen. Die Arbeit mit einem Therapeuten kann bei diesem Prozess unglaublich hilfreich sein.

6. Finanzielle Bedenken

Sorgen über Geld sparen oder Schulden haben, können Angst auslösen. Unerwartete Rechnungen oder Geldängste sind ebenfalls Auslöser.

Um zu lernen, diese Arten von Auslösern zu verwalten, kann es erforderlich sein, professionelle Hilfe zu suchen, beispielsweise von einem Finanzberater. Das Gefühl, einen Begleiter und einen Begleiter dabei zu haben, kann Ihre Bedenken lindern.

7. Parteien oder gesellschaftliche Veranstaltungen

Wenn ein Raum voller Fremder nicht nach Spaß klingt, bist du nicht allein. Ereignisse, bei denen Sie Smalltalk oder Interaktion mit Menschen brauchen, die Sie nicht kennen, können Angstgefühle auslösen, die als soziale Angststörung diagnostiziert werden können.

Um Ihre Sorgen oder Ihr Unbehagen zu lindern, können Sie nach Möglichkeit immer einen Begleiter mitbringen. Aber es ist auch wichtig, mit einem Experten zusammenzuarbeiten, um Bewältigungsmechanismen zu finden, die diese Ereignisse auf lange Sicht überschaubarer machen.

8. Konflikt

Beziehungsprobleme, Argumente, Meinungsverschiedenheiten - diese Konflikte können Angst auslösen oder verstärken. Wenn Sie von Konflikten besonders betroffen sind, müssen Sie möglicherweise Konfliktlösungsstrategien lernen. Sprechen Sie auch mit einem Therapeuten oder einem anderen Experten für geistige Gesundheit, um zu lernen, wie Sie die Gefühle, die diese Konflikte verursachen, bewältigen können.

9. Stress

Tägliche Stresssituationen wie Staus oder fehlende Züge können Angst auslösen. Langfristiger oder chronischer Stress kann jedoch zu langfristigen Angstzuständen und sich verschlechternden Symptomen sowie anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Stress kann auch zu Verhaltensweisen führen, wie Mahlzeiten auslassen, Alkohol trinken oder nicht genug Schlaf bekommen. Diese Faktoren können auch Angst auslösen oder verstärken.

Die Behandlung und Vorbeugung von Stress erfordert oft Lernbewältigungsmechanismen. Ein Therapeut oder Berater kann Ihnen helfen, Ihre Stressquellen zu erkennen und mit ihnen umzugehen, wenn sie überwältigend oder problematisch werden.

10. Öffentliche Veranstaltungen oder Aufführungen

Öffentlich zu sprechen, vor dem Chef zu reden, an einem Wettbewerb teilzunehmen oder einfach nur laut vorzulesen ist ein häufiger Auslöser von Angstzuständen. Wenn Ihr Beruf oder Ihre Hobbys dies erfordern, kann Ihr Arzt oder Therapeut mit Ihnen zusammenarbeiten, um zu lernen, wie Sie sich in diesen Situationen wohler fühlen können.

Positive Verstärkungen von Freunden und Kollegen können Ihnen helfen, sich wohler und sicherer zu fühlen.

11.Persönliche Auslöser

Diese Auslöser können schwierig zu identifizieren sein, aber ein Spezialist für psychische Gesundheit ist darauf trainiert, Ihnen bei der Identifizierung zu helfen. Diese können mit einem Geruch, einem Ort oder sogar einem Lied beginnen. Persönliche Auslöser erinnern Sie bewusst oder unbewusst an eine schlechte Erinnerung oder ein traumatisches Ereignis in Ihrem Leben. Bei Personen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) treten häufig Angstauslöser durch Umweltauslöser auf.

Die Identifizierung persönlicher Auslöser kann einige Zeit in Anspruch nehmen, ist aber wichtig, damit Sie lernen können, sie zu überwinden.

Tipps zum Identifizieren von Triggern

Wenn Sie Ihre Auslöser erkennen und verstehen können, können Sie daran arbeiten, sie zu vermeiden und zu bewältigen. Sie können spezifische Bewältigungsstrategien erlernen, um die Auslöser zu handhaben, wenn sie auftreten.

Hier sind drei Tipps zum Identifizieren von Triggern:

  • Starten Sie ein Journal. Schreibe auf, wenn sich deine Angst bemerkbar macht, und zeichne auf, was deiner Meinung nach zum Auslöser geführt haben könnte. Einige Apps können dir auch helfen, deine Ängste zu verfolgen.
  • Arbeite mit einem Therapeuten. Einige Angst Auslöser können schwer zu identifizieren sein, aber ein Psychologe hat eine Ausbildung, die Ihnen helfen kann. Sie können Gesprächstherapie, Journaling oder andere Methoden verwenden, um Auslöser zu finden.
  • Sei ehrlich zu dir selbst. Angst kann negative Gedanken und schlechte Selbsteinschätzungen verursachen. Dies kann die Identifizierung von Auslösern aufgrund der ängstlichen Reaktionen schwierig machen. Sei geduldig mit dir selbst und sei bereit, Dinge in deiner Vergangenheit zu erforschen, um herauszufinden, wie sie dich heute beeinflussen können.

Symptome der Angst

Die häufigsten Symptome von Angstzuständen sind:

  • unkontrollierbare Sorge
  • Angst
  • Muskelspannung
  • ein schneller Herzschlag
  • Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • körperliches Umwohlsein
  • Kribbeln
  • Unruhe
  • Gefühl auf der Kante
  • Reizbarkeit

Wenn diese Symptome regelmäßig für sechs Monate oder länger auftreten, haben Sie möglicherweise eine generalisierte Angststörung (GAD). Andere Arten von Angststörungen existieren ebenfalls. Die Symptome für diese können sich von GAD unterscheiden. Zum Beispiel mit Panikstörung können Sie erleben:

  • ein schneller Herzschlag oder Herzklopfen
  • Schwitzen
  • Zittern
  • Schütteln
  • Gefühl, als würde sich deine Kehle schließen

Hilfe suchen

Wenn Sie glauben, dass Sie sich zu sehr sorgen oder vermuten, dass Sie eine Angststörung haben, ist es Zeit, Hilfe zu suchen. Erkennen der Angst ist oft schwierig, weil die Symptome im Laufe der Zeit üblich werden.

Gelegentliche Angstgefühle sind häufig, aber chronische Angstgefühle, Angst oder Angst sind es nicht. Sie sind ein Zeichen, dass Sie professionelle Hilfe suchen sollten.

Beginnen Sie die Diskussion mit Ihrem Arzt. Sie besprechen Ihre Symptome, führen eine Krankengeschichte durch und führen eine körperliche Untersuchung durch. Sie möchten auch mögliche physische Probleme ausschließen, die die Probleme verursachen könnten.

Von dort aus kann Ihr Arzt entscheiden, Sie mit Medikamenten zu behandeln. Sie können Sie auch an einen Psychologen oder Psychiater verweisen. Diese Ärzte können eine Kombination aus Gesprächstherapie und Medikamenten verwenden, um Angstzustände zu behandeln und Auslöser zu verhindern.

Wegbringen

Gelegentliche Angstgefühle sind häufig, aber chronische Gefühle von Sorge, Angst oder Furcht sind nicht üblich. Sie sind ein Zeichen, dass Sie professionelle Hilfe suchen sollten. Die gute Nachricht ist, dass Angst eine sehr gut behandelbare psychische Erkrankung ist. Viele Menschen mit Angst suchen jedoch keine Behandlung.

Wenn deine Angst dein tägliches Leben behindert, solltest du Hilfe suchen. Ein Psychologe kann Ihnen helfen, einen Behandlungsplan zu finden, der Ihre Symptome lindert und Ihnen hilft, mit Ihren Angstauslösern fertig zu werden.

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